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Together Now - The United Voice Of European Truck Drivers
Together Now - The United Voice Of European Truck Drivers
in Infos aus FB 12.11.2013 17:53von issjåfør • | 80 Beiträge | 51 Punkte
Together Now - The United Voice Of European Truck Drivers ist eine neue Facebook-Seite.
Es ist ein langer Weg bis zum Ziel. Aber es gibt nur einen Weg: Den GEMEINSAMEN!!!
Together Now - The United Voice Of European Truck Drivers
In den letzten Jahren hat sich die Situation im Transportsektor für die Fahrer und kleinen und mittelständischen Firmen der Europäischen Union akut verschlechtert.
Menschen werden in ihren Heimatländern aus ihren Jobs verdrängt und durch billige Arbeitskräfte ersetzt. Die Profitgier kennt keine Grenzen!
Unterstützt wird das alles, durch die Politik der derzeit Regierenden in der Europäischen Union.
In einigen Ländern wehren sich Fahrer vereinzelt mit Protesten und Kundgebungen und wenden sich an ihre Regierungen. Oft nur mit mäßigem Erfolg.
Es ist an der Zeit, dass ALLE europäischen Fahrer GEMEINSAM gegen die protestieren, die ihre Politik durch bestimmte Lobbyisten in eine Richtung führen. Während nur wenige ihre Taschen nicht mehr voll genug stopfen können, kommt bei der Masse immer weniger Lebensqualität an!
DAS MUSS EIN ENDE HABEN!!!
EUROPÄISCHE FAHRER MÜSSEN ENDLICH GEMEINSAM HANDELN!!!
Deshalb müssen wir ALLE GEMEINSAM fordern:
GLEICHER LOHN FÜR GLEICHE ARBEIT AM GLEICHEN ORT!!!
Der Gedanke einer EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFT ist ein guter Gedanke, aber er darf nicht die einen begünstigen und die anderen benachteiligen.
Zur Zeit aber profitieren die Wirtschaftsbosse von der GEMEINSCHAFT, während die Menschen, die die die Werte schaffen, auf der Strecke bleiben, weil sie nicht mehr von ihren Löhnen leben können oder gar keinen Job mehr haben!
FAHRER EUROPAS schließt Euch zusammen und kämpft gemeinsam für unsere Ziele!
Unsere Ziele müssen sein:
1. Bessere Arbeits- und Lebensbedingungen, jeder sollte von seinem Lohn leben können
2. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort, fairer Lohn für faire Arbeit
3. Für ein soziales und gerechtes Europa
4. Einhaltung des Verbotes von Briefkastenfirmen
5. Europaweit verstärkte Kontrollen zur Einhaltung der Kabotagevorschriften
6. Keine Korruption bei der Berufskraftfahrerqualifizierung, Code 95
Da unsere Probleme auch branchenübergreifend sind, müssen wir die Bevölkerung informieren und deren Solidarität gewinnen. Denn nur mit dem Verständnis der Öffentlichkeit kommen wir unseren Zielen Schritt für Schritt näher!
STEP BY STEP!!!
www.kraftfahrerclubsdeutschland.de
www.ein-mensch-am-steuer.de
www.ros338.de
RE: Together Now - The United Voice Of European Truck Drivers
in Infos aus FB 12.11.2013 17:57von issjåfør • | 80 Beiträge | 51 Punkte
Das ist unser Aufruf an alle Fahrer Europas, zur ersten gemeinsamen europaweiten Aktion:
Hallo Kollegen und Freunde,
die Situation im Transportsektor in Europa verschlechtert sich zunehmend und betrifft alle
europäischen Länder.
Deshalb wird es Zeit, dass nicht mehr jeder sein eigenes Süppchen kocht, sondern dass die
europäischen Fahrer endlich ZUSAMMEN agieren.
Wir, die Kraftfahrer-Clubs Deutschland, sind schon seit 2012 aktiv gegen die
menschenfeindliche Politik. Nun möchten wir euch aufrufen, mit uns ZUSAMMEN eine
gemeinsame Aktion durchzuführen.
Wir möchten nächstes Jahr Anfang Mai an einem Wochenende in allen europäischen
Ländern vor die Parlamente mit jeweils eigenen Sternfahrten ziehen. Jeder in seinem Land,
jeder vor seinem Parlament. Aber als eine gemeinsame Aktion aller Fahrer in Europa!
Unser Konzept als Vorschlag:
Die Sternfahrten sollten Sonnabend 12.00h beginnen. Bis dahin müssen sich alle LKW’s an
den entsprechenden Sammelpunkten eingefunden haben.
Wir rechnen ca. 1,5 - 2 Stunden für die Fahrt bis zu den Parlamenten oder in deren Nähe (in
Berlin wollen wir zum Brandenburger Tor, in der Nähe vom Reichstag). Unterwegs können
sich Demonstranten zu Fuß anschließen.
Vor den Parlamenten werden die Bühnen aufgebaut und dort werden Redner zu Wort
kommen. Hier ist es jedem Land selbst überlassen, wer zu Wort kommen soll.
Am Abend werden die LKW-Fahrer vor den Parlamenten leben, wie die Osteuropäer in
Westeuropa auf den vielen wilden Parkplätzen. Das gehört zum Schauspiel. Man kann ja ein
kleines Rahmenprogramm organisieren.
Am Sonntag ca. 10.00h werden wir wieder die Fahrer mobil machen. Redner können sich
nochmal zu Wort melden aber es sollten auch Diskussionen mit Politikern stattfinden.
Ende der offiziellen Demo sollte so gegen 15.00h sein.
Dieser Kundgebung soll 3 Wochen vorher schon eine kleine Aktion vorausgehen.
Im Frühjahr machten in der Türkei in mehreren Großstädten Menschen auf sich
aufmerksam, die aus Protest einfach nur da standen und ………….. schwiegen.
Wir möchten vorschlagen, dass in allen Ländern drei Wochen lang bis zur Kundgebung
Fahrer vor den Parlamenten stehen und………………..schweigen. Es sollten 1 oder 2 Fahrer
sein, die nach gewisser Zeit durch andere abgelöst werden. Neben ihnen kann
Informationsmaterial liegen, dass sich die Passanten mitnehmen können. Die Fahrer
aber………………………… schweigen!
Es würden jeden Tag ca. 8 Stunden reichen (in den 8 Stunden können die Fahrer mal
wechseln. Dann stellen sich eben andere hin).
In Deutschland haben wir einen Forderungskatalog an die Politik zur EU-Politik im
Transportsektor erstellt. Diesen möchte ich hier gern mitsenden. Wer dem etwas hinzu zu
fügen hat, weil die Bedingungen in seinem Land vielleicht etwas andere sind, würde ich
bitten, diese Punkte hier anzufügen.
Aus diesem gemeinsamen Katalog sollen sich die gemeinsamen Forderungen ergeben. Mit
diesem Katalog soll eine Delegation, vielleicht aus jedem Land ein Kollege, eine Woche
später zum EU-Parlament fahren und diesen Forderungskatalog direkt in Brüssel übergeben.
Vielleicht sollten wir dazu ab Anfang nächstes Jahr Unterschriftenlisten bei den Fahrern
sammeln und diese mit hinnehmen?!
Mit dieser Aktion sollten wir endlich mal Stärke zeigen. Denn bisher reagieren die Politiker
kaum. Aber wenn eine Großaktion in ganz Europa stattfindet, kommen sie nicht mehr an uns
vorbei, ohne uns zu beachten.
Die 5 Punkte:
1. Anwendung und schnelle Umsetzung der EU-Richtlinie zur Entsendung von
Arbeitnehmern.
2. Umsetzung der EU-Urteile in der Rechtssache C-29/10 Heiko Kölsch / Luxemburg, Herr
Voogsgeerd / Naviglobe NV Rechtssache C-384/10 und das niederländische Urteil
gegen die Firma Mooij Ost Europa Service BV vom 28.03.2013
3. Durchsetzung und strenge Kontrolle des Verbotes von Briefkastenfirmen, EUVerordnung
1071/2009
4. Durchsetzung und strenge Kontrolle der Kabotageverordnung, EU-Verordnung
1072/2009
5. Bekämpfung der Korruption bei den Schulungen zur EU-Berufskraftfahrerqualifikation.
Mit Freundlichem Gruß
Sylvia Steinbach-Schulze
Ingo Schulze
KCD
www.kraftfahrerclubsdeutschland.de
www.ein-mensch-am-steuer.de
www.ros338.de
RE: Together Now - The United Voice Of European Truck Drivers
in Infos aus FB 13.11.2013 18:18von issjåfør • | 80 Beiträge | 51 Punkte
RE: Together Now - The United Voice Of European Truck Drivers
in Infos aus FB 10.02.2014 14:11von issjåfør • | 80 Beiträge | 51 Punkte
Nun ist es angemeldet: Am 03.Mai 2014 findet die Demo in Berlin statt. Aber auch in Kopenhagen, Stockholm und Oslo!
Together Now - The United Voice Of European Truck Drivers
In den letzten Jahren seit Inkrafttreten der EU-Verordnung 1072/2009, Kabotage-Verordnung, hat sich gezeigt, dass es im europäischen Straßengüterverkehr zu einer massiven Wettbewerbsverzerrung gekommen ist.
Immer mehr osteuropäische und seit 2013 vermehrt rumänische und bulgarische LKW verdrängen westeuropäische Firmen von ihren eigenen nationalen Märkten. Die westeuropäischen Firmen können der billigen Konkurrenz nicht mehr standhalten. Sie „flaggen“ selbst nach Osteuropa aus oder geben auf. In mehreren westeuropäischen Ländern sind dadurch bereits tausende Arbeitsplätze verloren gegangen. In Deutschland sind Löhne dadurch zum Teil gesunken, so dass der Beruf des Kraftfahrers absolut unattraktiv geworden ist.
Durch die Kabotage geht den Staaten in Europa Jahr für Jahr Steuereinnahmen und den Sozialkassen Beiträge in Millionenhöhe verloren.
Fahrer aus Osteuropa werden in Westeuropa oft für mehrere Wochen oder auch nicht selten für mehrere Monate eingesetzt, ohne in dieser Zeit auch nur einmal mit einem Transport per LKW in ihr eigenes Land zu kommen. Aus Unkenntnis der Situation und der Verhältnisse in anderen Ländern, werden diese Fahrer auch oft mit unzureichender Ausrüstung ausgestattet und bei Problemen mit Kontrollbehörden oder bei Unfällen allein gelassen. So zum Beispiel in Norwegen die philippinischen Fahrer von Dinotrans. Mit ihren, für westeuropäische Verhältnisse, niedrigen Löhnen müssen sie sich in Westeuropa versorgen. So kann aber keine ordentliche menschenwürdige Versorgung gewährleistet sein.
Deshalb ist es an der Zeit, dass sich die Zustände in der Europäischen Union endlich sozialer und menschenwürdiger verändern. Die bisherigen Regelungen und Verordnungen jedenfalls begünstigen ausschließlich Profitgier und Interessenlosigkeit gegenüber denen, die die Werte schaffen.
Die sozialen Unterschiede in Europa zwischen Ost und West sind zu gravierend. Deshalb kann man nicht einseitig der Wirtschaft alle Türen öffnen, während die sozialen Unterschiede gewollt aufrechterhalten bleiben.
Auf Grund der verschobenen Marktsituation und dem damit verbundenen Sozialdumpings fordern wir, die europäischen Fahrer:
Eine Neuregelung der EU-Verordnung 1072/2009 zur Kabotage nach finnischem Vorbild:
- Maximal 3 Kabotage-Fahrten innerhalb von 7 Tagen
- Nach diesen 7 Tagen dürfen mindestens 7 Tage keine Kabotage-Fahrten im gleichen Land gemacht werden
- Maximal 10 Kabotage-Fahrten in drei Monaten
- Meldepflicht aller für Kabotagezwecke eingesetzten ausländischen Fahrzeuge innerhalb von 7 Tagen nach ihrer Einfahrt in den jeweiligen Ländern.
- Auftraggeber müssen verpflichtet werden, EU-Lizenzen der Transportfirmen auf Gültigkeit zu überprüfen
Um dem Sozialdumping zu begegnen, muss die EU-Richtlinie 96/71/EG zur Entsendung von Arbeitnehmern zu einer EU-Verordnung erklärt und von allen Mitgliedstaaten für alle Branchen zwingend ratifiziert werden. Dazu bedarf es einer gründlichen Überarbeitung.
Die Entsenderichtlinie muss dazu an die verschiedenen Bedürfnisse und Besonderheiten der unterschiedlichen Branchen angepasst werden.
In der Transportbranche muss insbesondere auf die über mehrere Grenzen führende Arbeit der Fahrer eingegangen werden.
Deshalb fordern wir für den europäischen Transport:
- Die Schutzmaßnahmen der EU-Entsenderegeln tritt in Kraft, wenn der Kraftfahrer über 24 Stunden außerhalb seines Landes ist
a) Höchstarbeitszeiten und Mindestruhezeiten;
b) bezahlter Mindestjahresurlaub;
c) Mindestlohnsätze einschließlich der Überstundensätze; dies gilt nicht für die zusätzlichen betrieblichen Altersversorgungssysteme;
d) Bedingungen für die Überlassung von Arbeitskräften, insbesondere durch Leiharbeitsunternehmen;
e) Sicherheit, Gesundheitsschutz und Hygiene am Arbeitsplatz;
f) Schutzmaßnahmen im Zusammenhang mit den Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen von Schwangeren und Wöchnerinnen, Kindern und Jugendlichen;
g) Gleichbehandlung von Männern und Frauen sowie andere Nichtdiskriminierungsbestimmungen.
- Auf Grund der Sonderregelung bei Combiverkehre, tritt die Regelung in Kraft, sowie der Fahrer sich im jeweiligen Terminal zur Aufnahme der Ladung befindet
- Durch die geforderte Meldepflicht bei Kabotage, ist eine Kontrolle der Einhaltung der Entsenderegeln für die Behörden leichter möglich
- Die Schutzmaßnahmen der jeweiligen Länder sind zwingend auf alle Branchen anzuwenden
- Der Fahrer darf nie schlechter, als in seinem eigenen Land gestellt werden
- Die Löhne sind nach den jeweiligen von den Gewerkschaften ausgehandelten Tarifen auszurichten, da Mindestlöhne die gewerkschaftlichen Tarife unterwandern und somit die Löhne drücken können. Mindestlöhne sind meistens niedriger, als die ausgehandelten Tarife und in machen Ländern, wie Deutschland, gibt es nicht einmal Mindestlöhne
- Bei grenzüberschreitenden Transporten müssen die Schutzmaßnahmen und Lohntarife der Länder gelten, in denen die Güter angeliefert werden. Auch hier darf der Fahrer nie schlechter, als in seinem eigenen Land gestellt werden
- Steuern und Sozialbeiträge müssen in dem Land entrichtet werden, in dem Kabotage gefahren wird
Wir stützen unsere Forderungen auf Artikel 6 im Übereinkommen von Rom über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht von 1980
Amtsblatt Nr. C 027 vom 26/01/1998 S. 0034 – 0046
Hier heißt es:
„Artikel 6 Arbeitsverträge und Arbeitsverhältnisse von Einzelpersonen
(1) Ungeachtet des Artikels 3 darf in Arbeitsverträgen und Arbeitsverhältnissen die Rechtswahl der Parteien nicht dazu führen, dass dem Arbeitnehmer der Schutz entzogen wird, der ihm durch die zwingenden Bestimmungen des Rechts gewährt wird, das nach Absatz 2 mangels einer Rechtswahl anzuwenden wäre.
(2) Abweichend von Artikel 4 sind mangels einer Rechtswahl nach Artikel 3 auf Arbeitsverträge und Arbeitsverhältnisse anzuwenden:
a) das Recht des Staates, in dem der Arbeitnehmer in Erfüllung des Vertrages gewöhnlich seine Arbeit verrichtet, selbst wenn er vorübergehend in einen anderen Staat entsandt ist, oder
b) das Recht des Staates, in dem sich die Niederlassung befindet, die den Arbeitnehmer eingestellt hat, sofern dieser seine Arbeit gewöhnlich nicht in ein und demselben Staat verrichtet,
es sei denn, dass sich aus der Gesamtheit der Umstände ergibt, dass der Arbeitsvertrag oder das Arbeitsverhältnis engere Verbindungen zu einem anderen Staat aufweist; in diesem Fall ist das Recht dieses anderen Staates anzuwenden.“
Es darf keine Ausnahmen oder Sonderregelungen mehr für Kabotage oder Entsendegesetz geben, um Schlupflöcher für Profitgier nicht mehr zuzulassen!
Es muss in allen EU-Ländern massiver gegen Briefkastenfirmen nach der EU-Verordnung 1071/2009 vorgegangen werden. Artikel 5 dieser Verordnung regelt ganz klar die Bedingungen für eine ansässige Firma.
In vielen Ländern bieten Briefkastenfirmen Arbeitsplätze. Deshalb sind in diesen Ländern Behörden meistens nicht daran interessiert, solche Firmen auf ihre Rechtmäßigkeit zu kontrolliert. Hier muss die Europäische Union gegen Länder und Behörden sanktionierend eingreifen!
Liebe Kollegen,
lasst uns diese Forderungen am 3.Mai 2014 mit vereinter Stimme vor dem Parlament in Berlin einfordern!!!
Nur gemeinsam können wir etwas bewegen!
Ingo Schulze
Kraftfahrer-Clubs Deutschland e.V.
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RE: Together Now - The United Voice Of European Truck Drivers
in Infos aus FB 26.02.2014 20:04von issjåfør • | 80 Beiträge | 51 Punkte
Also:
Der Aktionstag der europäischen fahrer findet nun endgültig am 3.Mai 2014 statt!!
Hier nun eine erste Programmaufstellung für die Kundgebung in Berlin:
Um 10.00 Uhr fahren vier Konvois aus verschiedenen Richtungen auf den Großen Stern (Siegessäule) zu. die Offizielle Kundgebung findet dann ca. ab 12.30 Uhr vor dem Brandenburger Tor in Richung Straße des 17.Juni statt. Hier werden verschiedene Redner zu Wort kommen. Nach einer musikalischen Pause wird es eine Podiumsdiskussion mit Politikern und Vertretern der Fahrer und anderer Branchen geben.
Am Abend wird es dann einen musikalischen Ausklang geben. Ca. 22.00 Uhr wird der Aktionstag beendet sein.
Wir hoffen nun, dass diesmal sehr viele Fahrer den Weg nach Berlin finden werden. Denn wir sind es, die zu diesem europäischen Aktionstag aufrufen!
Bringt Freunde und Bekannte mit ! Denn Ihr wisst, dass Sozialdumping mittlerweile viele Branchen betrifft !
Zur Sternfahrt stelle ich in den nächsten Tagen die Routen hier ein. Bitte tragt Euch dann ein, an welchem Treffpunkt ihr Euch einfinden werdet. Treffpunkt ist dort für alle, die einen fahrbaren Untersatz mit Motor haben: Motoräder, PKW, Transporter, Busse und LKW!
Schaut dann bitte auch auf die angemeldeten Zahlen bei den einzelnen Treffpunkten. Achtet bitte mit darauf, dass die Treffpunkte ungefähr gleich ausgelasstet werden.Ihr macht uns die Arbeit leichter, wenn Ihr nicht nur auf Bequemlichkeit achtet, sondern auf gleiche Verteilung. Sicher wird es auch sein, dass dann der Eine oder Andere ein Stück weiter zum nächsten Treffpunkt fahren muss, aber wir wollen doch alle die gleiche Wirkung auf den verschiedenen Konvois erreichen!
Das Team von TOGETHER NOW!
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RE: Together Now - The United Voice Of European Truck Drivers
in Infos aus FB 02.03.2014 01:36von bonns (gelöscht)
Versucht doch einfach mal, die Beiträge informativ, aber kürzer zu verfassen.
Kein Mensch hat Lust und Zeit, sich durch solche ellenlange Postings zu kämpfen.
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RE: Together Now - The United Voice Of European Truck Drivers
in Infos aus FB 04.03.2014 14:58von Victoria • | 341 Beiträge | 182 Punkte
Es war Ingo schon wichtig, zu erklären, worum es eigentlich geht.
Denn man geht ja nicht auf eine Kundgebung, ohne zu wissen, warum.....
Sicher, es kostet etwas Zeit, sich durchzulesen. Aber die Forderungen und auch der Ablauf sollten jedem klar werden.
Ein kluger Mensch macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.
RE: Together Now - The United Voice Of European Truck Drivers
in Infos aus FB 05.03.2014 19:52von issjåfør • | 80 Beiträge | 51 Punkte
Ja das denke ich auch, Die Informationen mussten erstmal sein. Sicher ist es nicht immer leicht zu lesen, aber ich denke, ich habe alles zu den Verordnungen gut erklärt. Ich werde am Samstag in Holland sein und dazu auch dort etwas sagen. Ich denke, dass wir dann ein Land mehr sind. In anderen Ländern, wie Spanien, organisieren wir gerade eine kleine solidarische Aktion. Ich hoffe, es klappt.
Am 22. März in Köln und am 29. März in Berlin informiere ich bei Veranstaltungen über die Probleme im Transportsektor. Wir haben von verschiedenen anderen Branchen bereits erste Signale, dass sie uns solidarisch unterstützen werden. Das ist ein riesen Erfolg, denn so stehen wir vor der Öffentlichkeit nicht mehr allein!
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RE: Together Now - The United Voice Of European Truck Drivers
in Infos aus FB 02.04.2014 22:15von issjåfør • | 80 Beiträge | 51 Punkte
Solidaritätserklärung der Ford-Arbeiter aus Köln:
Liebe Kraftfahrer-KollegInnen,
wir unterstützen Eure europaweiten Protestaktionen am 3. Mai und schicken Euch unsere solidarischen Grüße!
Es ist richtig und begrüßenswert, wenn Ihr in Eurer Mobilisierung immer wieder darauf hinweist, dass der Kampf gegen miese Arbeitsbedingungen nur zusammen geht. Wir freuen uns, dass Ihr diesen Kampf selbst in die Hand genommen habt.
Wir möchten betonen, wie wichtig wir es finden, dass Ihr den internationalen Zusammenhalt und die Solidarität über Grenzen hinweg hervorhebt. Der Graben verläuft zwischen denen "da oben" und uns - und nicht zwischen Kollegen verschiedener Herkunft. Gerade für uns als "Multikulti"-Betrieb ist das eine sehr wichtige Position.
Wir finden es deshalb sehr wichtig und unterstützenswert, dass Ihr die Forderung nach gleichem Lohn für gleiche Arbeit aufstellt. Genau so wollen wir es mit unseren Kollegen in anderen europäischen Werken, z.B. in Rumänien, handhaben.
Solidarische Grüße
Beschäftigte von Ford Köln
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RE: Together Now - The United Voice Of European Truck Drivers
in Infos aus FB 02.04.2014 23:42von Victoria • | 341 Beiträge | 182 Punkte
Wir möchten hier mal auf etwas aufmerksam machen:
Diese Demo soll schon beim Konvoi darauf aufmerksam machen, WARUM wir in Berlin sind. Deshalb bitten wir, dass ihr alle in erster Linie Transparente dabei habt, die auf die Probleme und Forderungen aufmerksam machen.
Bitte nehmt Abstand davon, nur Werbebanner irgend einer Gruppierung oder Vereinigung mitzubringen. damit kann die Bevölkerung nichts anfangen.
Wenn mal ein Banner dabei ist, sagt ja keiner was. Aber wir wollen keine Werbeveranstaltung für irgend jemanden oder irgend was machen, sondern eine Demo gegen Sozialdumping, Korruption, Vernichtung von Arbeitsplätzen, Wettbewerbsverzerrung und Briefkastenfirmen.
Damit haben wir euch hoffentlich genug Stichworte für Transparente gegeben....................
Vielen Dank für euer Verständnis.
Das Team von Together Now!
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