Krankenkassen lehnen massenhaft Leistungen an Versicherte ab
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20.08.2013 08:09
von
BerlinER
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Krankenkassen lehnen massenhaft Leistungen an Versicherte ab:
Berlin Krankenkassen weisen in hunderttausenden Fällen ärztliche Atteste und Verordnungen zurück. Patientenberater meinen, das passiere zu oft. Die Kassen finden die Aufregung überzogen.
Krankenkassen lehnen jährlich in hunderttausenden Fällen Zahlungen an ihre Versicherten für Krankengeld, Reha oder Hilfsmittel ab. Das geht aus Daten des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) hervor. Während Patientenberater von einer wachsenden Zahl hilfesuchender Versicherter ausgehen, wies der MDK am Montag (19. August) in Essen auf rückläufige Zahlen bei den Negativ-Bescheiden über die vergangenen Jahre hin. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) sagte: «Es darf nicht zu einer massenweisen Ablehnung kommen. Das ist nicht in Ordnung.»
RE: Krankenkassen lehnen massenhaft Leistungen an Versicherte ab
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20.08.2013 08:18
von
Purzel
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kenne ich ein gutes Beispiel:
Ex-Kollegin hatte einen Schlaganfall, lag 3 Wochen auf der Intensiv, mehr tot als lebendig, kam dann in Reha, wurde arbeitsunfähig geschrieben - Test zum PKW-fahren verlief negativ. Krankenkasse will aber kein Krankengeld mehr bezahlen - sie meinten, sie könne wieder arbeiten ohne dass sie von einem Arzt der Krankenkasse untersucht wurde
RE: Krankenkassen lehnen massenhaft Leistungen an Versicherte ab
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22.08.2013 08:46
von
Purzel
• Admin | 40.616 Beiträge | 24771 Punkte
Zitat von rumtreiber im Beitrag #4nach über 7 wochen krakenhaus und 7 besuchen im op hat ein antrag auf eine anschlussheilbehandlung keine aussicht auf genehmigung
Volker, lass dir das nicht gefallen, kann ja wohl nicht sein