#1

Rundreise auf Norwegisch

in Gemischt 26.04.2013 22:42
von Chris (gelöscht)
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Diese Tour liegt zwar schon einige Jahre zurück, aber sie war wohl mit die schönste die ich je gefahren habe. Leider gibt es aus der Zeit keine Bilder mehr, eine Scheidung, mehrere Umzüge und ein PC Crash haben einige Spuren der Vergangenheit gelöscht.
Donnerstag ruft mich mein Boss ins Büro (was habe ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht). „Willst Du Kaffee“, fragt er mich. „Ja klar immer doch.“ Er deutet schräg neben mich, da steht die Maschine. „Dann nimm Dir einen und ich möchte gerne mit drei Löffel Zucker.“ Er grinst breit und ist mal wieder völlig entspannt, so wie man es von einem Norweger ja auch erwartet. „So, dann wollen wir mal über deine Tour reden die jetzt ansteht.“ Über meine Tour reden? Hat er heimlich bunte Pillen genommen? Na dann lasse ich mich mal überraschen. „Wie Du ja wohl gesehen hast ist dein Anhänger schon nicht mehr da. Oyvind kommt gleich damit zurück dann ist der schon mal fertig. Den Motorwagen laden wir komplett hier und wenn alles klappt fährst Du heute dann Oslo- Kiel.“ Oslo- Kiel, schön mit dem Luxuskahn gen Heimat schippern, ist schon Weihnachten? „Dann fährst Du nach Hause und machst langes Wochenende.“ Langes Wochenende? Der muss wirklich Pillen genommen haben, wann hatte ich dass letzte lange Wochenende?
Auf der Color-Line nach Kiel trifft man natürlich bekannte Gesichter, die üblichen Fragen nachdem wohin usw. Ich sage lapidar „gen Süden“ die würden mir die Tour sowieso nicht glauben.
Montag am späten Vormittag rollen 6 Achsen durch die Niederlande in Richtung Spijkenisse und so langsam glaube ich selber daran was mein Boss da wieder ausgeheckt hat. Manchmal sind seine Ideen verrückt, aber diesmal wird es wohl mehr eine Urlaubstour werden. Spijkenisse ist schnell erledigt und weiter geht es nach Mechelen wo ich mich beim Kunden vor die Tür stelle damit die morgen gleich über mich fallen.
Um 8 Uhr geht es schon weiter zum Flughafen Charles- de- Gaulle, wo mein „Lieblingsspediteur“ sitzt. Heute haben die mal richtig Lust zum Arbeiten und nach nur zwei Stunden ist der Anhänger leer. Mann, das artet ja fast in Stress aus*gg*. Nächstes Ziel ist La Roche sur Yon wo ich wohl heute nicht mehr laden kann, so meine Gedanken. Aber falsch gedacht, auch die wollen noch arbeiten und beim Sichern der Maschine auf dem Anhänger packen sie sogar mit an. Danach gehe ich dort noch Duschen und trinke zwei Kaffee mit den Leuten dort. Was mich etwas „stört“ ist die Temperatur, um 23 Uhr noch 30 Grad, wie soll man da vernünftig schlafen?
Nächstes Ziel ist gute 1200 Kilometer entfernt und nennt sich La Coruna, da war ich auch noch nicht. Öfter mal was neues. Donnerstag gegen Mittag erreiche ich dann auch La Coruna bei „schattigen“ 37 Grad und nach einer unfreiwilligen Stadtbesichtigung finde ich endlich meinen Kunden. Nächste Frage, wo soll ich hier mit dem Anhänger hin? So blockiere ich einfach mal die Strasse, ich darf dass mit dem Kennzeichen. Rein zum Kunden und von dem was mir der erste da an den Kopf wirft verstehe ich fast kein Wort. Aber da gibt es einen der Französisch spricht und mein Französisch ist um Längen besser als mein Spanisch. Der macht mir klar dass die Ware nicht hier sondern in Espasante gebraucht wird, so ca. 80 Kilometer weiter nördlich. Frage per Satellit im Büro nach und die geben ihr okay. Mein Dolmetscher zeigt mir eine Stelle wo ich solange den Anhänger abstellen kann und spielt jetzt den Beifahrer. In Espasante ist natürlich keiner, es ist Siesta. Immerhin weht hier ein kühlerer Wind direkt vom Atlantik. Also gehen wir essen und er bezahlt wie selbstverständlich. Mit vollem Bauch kann man ja auch besser arbeiten und wir machen uns daran den kompletten Motorwagen zu entladen. Nur lose Kartons mit teuren Lampen für eine Promenadenbeleuchtung. Während der Entladung fällt mir ein Typ auf der mich öfter ansieht. Irgendwie kommt der mir bekannt vor aber dass ist doch völlig unmöglich. Bis er mich auf Deutsch anspricht, hallo der LKW hat Norwegisches Kennzeichen, ob ich zufällig aus Wuppertal komme! Wir finden schnell heraus dass er während meiner Nahverkehrszeit bei einem meiner Kunden gearbeitet hat und auch nicht weit weg von mir gewohnt hat! Dass Leben schreibt schon seltsame Geschichten. „Wenn Du die nächste Fuhre Lampen bringst, kannst Du mir bitte eine Kiste Altbier mitbringen? Dass bekommt man hier einfach nicht!“ Ich habe es ihm fest versprochen, bin aber leider nie wieder nach Espasante gekommen. Nach der Entladung bringe ich meinen Beifahrer zurück nach La Coruna, schnappe mir meinen Anhänger und mache mich auf dem Weg nach Porrino, an der Grenze zu Portugal, um morgen früh die Maschine zu entladen.
In Porrino haben die Spanier ein großes Gewerbegebiet geschaffen mit vielen Möglichkeiten um ruhig zu stehen. Daran sollten sich die Planer hier mal ein Beispiel nehmen. Ich mache die Gurte schon einmal ab, denn ich habe morgen noch einiges vor. Aktuelle Temperatur, gegen 23 Uhr, 28 Grad es wird also kühler.
Nachdem die Maschine aus Frankreich entladen ist fahre ich nach Portugal. Ziel ist Nazaré nördlich von Lissabon um Schuhe für Norwegen zu lernen. Etwas über 300 Kilometer entfernt und ich schaffe es sogar in 4,5 Stunden bis zur ersten Ladestelle. Doch nun habe ich ein Problem. Die Kartons müssen bis unter dass Dach gestapelt werden doch der Verlader ist nur so 1,50 Meter groß. Also packe ich mit an, bei 40 Grad kein Vergnügen. Dementsprechend sehe ich nach der Verladung aus aber ich darf beim Chef im Haus Duschen und bekomme ein paar Winterstiefel geschenkt die ich heute noch habe. In denen habe ich selbst bei -40 Grad keine kalten Füße bekommen. Ich mache mich auf zum nächsten Kunden. Leider suche ich mir einen Wolf da die Adresse alles andere als korrekt war. Um 22 Uhr finde ich endlich die Firma und bekomme tatsächlich noch drei Paletten Kerzen für Trondheim geladen. Eigentlich war noch geplant in Maia bei Porto Sammelgut zu laden aber dass kann ich jetzt völlig vergessen. So bleibe ich bei Pombal stehen und freue mich auf eine weitere Nacht bei tropischen Temperaturen. Kaum stehe ich als eine Nachricht auf meinem Satellit ankommt. „Steh nicht rum, geh arbeiten für dass viele Geld was ich Dir bezahle.“ Ja, mein Boss und sein Humor. Der ist tatsächlich so bekloppt und hängt an einem Freitag um Mitternacht im Büro rum.
Samstag mache ich mich dann mal auf den Weg nach Maia, schon mal gucken wo die Spedition ist. Kurz gesucht, schnell gefunden. Auf dem Weg nach Nazaré war mir etwas nördlich von Porto eine Rastanlage mit Motel aufgefallen und ich beschließe mein Wochenende dort zu verbringen mit Dusche und Klimaanlage. Am Montag dann die große Überraschung an der Mautstelle. Was ich nicht wusste, bleibt man länger als 24 Stunden auf der Autobahn verdoppelt sich mal eben der Preis. So schwinden meine Bargeldvorräte vom Firmengeld erstaunlich schnell. Die Einfahrt zum Spediteur ist eine Zumutung, ich habe einen Jumbo der zu tief für die Einfahrt ist und zu hoch für dass Tor wenn ich die Luftfederung hochmache. Also müssen wir den Krempel auf der Straße laden was reichlich Zeit kostet. Aber nett waren sie, ich bekam Kaffee und man ließ mich sogar privat nach Deutschland telefonieren.
Montagmittag dann endlich unterwegs Richtung Oslo, Sammelgut entladen am Freitag. Immer noch ist es fast unerträglich heiß, ich denke auf der Tour habe ich ein paar Kilogramm ausgeschwitzt. Ich liebe es, ein paar Tage zu rollen ohne die Plane auf oder zuzumachen. Die Landschaft zu genießen, gerade auf solchen Touren und Ruhe zu haben. Donnerstag bin ich pünktlich in Kiel um mit der Color-Line nach Oslo zu schippern. 19 Stunden „Urlaub“ auf den wohl besten Fähren weltweit und dafür auch noch Geld zu bekommen.
Zoll in Oslo. Es gibt gute Tage hier aber auch ganz bescheidene. Ich habe heute einen der bescheidenen erwischt. Ab zur Revision, also der komplette Zug soll überprüft werden. Den Anhänger gehen sie noch forsch an, da steht zu 50% Sammelgut drauf. Ein paar Kartons mit den Schuhen prüfen sie auch noch aber beim Blick auf die Ladefläche des Motorwagens geben sie auf. Wohl zu viel Arbeit für die Herrschaften vom Zoll. Außerdem kennt man sich langsam und dies ist oft hilfreich. Nun aber ab zum Spediteur um dass Sammelgut zu entladen. Danach dachte ich in die Firma zu fahren, den Anhänger tauschen und eine andere Brücke aufzunehmen um dann irgendwie wieder Richtung Heimat zu kommen. Beim Spediteur sehe ich den PKW von meinem Boss stehen, vermutlich trinkt er Torbjörn wieder den ganzen Kaffee weg. Doch er hat auf mich gewartet, welch eine Ehre für mich. Diesen Dackelblick kenne ich doch von ihm, er hat wieder mal ein Attentat vor. „Na Chris, wie war es in Portugal?“ „Sehr warm, Du wärst geschmolzen.“ „Haha, noch machst Du Witze. Mal sehen ob Du gleich auch noch Humor hast.“ „Was hast Du diesmal für eine Schweinerei Dir ausgedacht? Fisch nach Afrika oder Bäume nach Sibirien?“ „Nein, doch nicht so etwas. Ich dachte Du guckst Dir mal etwas meine schöne Heimat an.“ „Ich kenne Norwegen oder zahlst Du mir eine Reise auf dem Reichsweg 1?“ Reichsweg 1 ist die Bezeichnung für die Hurtigruten. „Auch nicht, ich dachte Du lädst den Zug selber aus. Ist doch ein schöner Ausgleich für deine Tour in den Süden.“ Ich bin sprachlos für einen kurzen Moment. „Weißt Du wo der Krempel überall hingeht? Erste Stelle wäre Trondheim mit den verdammten Kerzen und die letzte in Kirkenes. Dazwischen liegen aber ein paar Kilometer und ein paar Kunden. Überlass dass doch den Spezialisten, die ständig Stückgut in Norwegen fahren.“ „Nein, Du bekommst in Finnland eine Ladung nach Holland. Die ist so gut bezahlt da musste ich einfach Ja sagen.“ Verrückt, der ist wirklich verrückt. „Ach geh mir doch aus den Augen Du Windbeutel. Ruf in Trondheim an dass die morgen die Kerzen für den Dom bekommen, ich habe es jetzt eilig.“ Mein Boss lacht und geht zu Torbjörn, Kaffee um die Wette trinken. Ich sehe den Jungs vom Lager noch ein paar Minuten zu und sehe zu nach Trondheim zu kommen. Viel getan habe ich ja heute noch nicht wirklich und so nehme ich die 500 Kilometer nach Trondheim in Angriff. Da wir August haben und viele Touristen unterwegs sind, meide ich die E6 und fahre über die 3 nach Trondheim. Oder kurz gesagt: Andersrum über Elverum *gg*. In Trondheim kenne ich ein paar nette Kneipen, mir ist heute Abend nach etwas Leben und extrem teuren Norwegischen Bier.
Tatsächlich kommt am Samstag einer der aussieht wie der Bischof persönlich um die Kerzen abzuladen. Er murmelt etwas von ganz besonderen Kerzen für den Nidaros Dom und entlässt mich mit den besten Wünsche für meine weitere Reise. Ja, Du mich auch habe ich so bei mir gedacht. Nächstes Ziel nennt sich Mo i Rana und liegt auch so knappe 500 Kilometer entfernt. In Mitteleuropa keine große Sache eigentlich aber hier kann dies schon mal fast eine komplette Lenkzeit bedeuten. Im Winter durch Schnee und Eis und im Sommer durch diese verfluchten Touristen. Keine Frage was mir lieber ist…. Die ganze Zeit überlege ich mir wo ich denn nun meinen Sonntag verbringe. Ich überlege solange bis ich kurz vor Mo i Rana bin, damit hat sich dass Grübeln erledigt. Ich beschließe auf dem Hof einer uns wohlgesonnten Firma stehen zu bleiben und mache mich zu Fuß, ich muss krank sein, auf den Weg in die Stadt. Naja Stadt, schön ist was anderes aber ich finde ein nettes Lokal mit netten Norwegern. Zurück ging es dann nicht mehr zu Fuß aber auch hier gibt es dienstbare Geister, die einem gegen einen Obolus zum gewünschten Ziel bringen. Über den Sonntag musste ich mir keine großen Gedanken machen. Irgendwann am Nachmittag beschloss ich in der Firma duschen zu gehen, der Pförtner hatte mir den Schlüssel für die entsprechenden Örtlichkeiten gegeben.
Montag um 8 Uhr nach der Dusche in der Kantine noch zwei Kaffee getrunken(Kostenlos!) und die paar Kilometer zum Kunden gefahren. Mann waren die begeistert die Arbeitswoche mit ein paar Dutzend Kartons zu beginnen. Nun aber nach Fauske und anschließend nach Bodö. Keine große Sache wenn einem nicht wieder die Touristen so auf die Nerven gegangen wären. Bei Straumen ist daher schon wieder Feierabend, immerhin habe ich heute drei Kunden und etwas über 300 Kilometer geschafft.
Dienstag habe ich Narvik und Harstad auf dem Programm. Wenn der Krempel ja auf Paletten wäre, es würde nicht mal halb so lang dauern. Aber jeden Karton einzeln abzuladen dauert leider seine Zeit. Na ich bin ja noch jung, ich kann ja warten. In Setermoen nördlich von Narvik bleibe ich dann diese Nacht stehen. Letzte Woche um die Zeit waren es irgendwas um die 34 Grad, jetzt habe ich gerade mal noch 8 Grad hier. Könnte weiter nördlich noch Schnee geben.
Mittwoch wieder knapp 500 Kilometer und zwei Kunden auf dem Programm. Tromsö und danach Alta. Schade, wäre gerne in Tromsö geblieben. Lohnt sich wirklich dies mal gesehen zu haben. Hier ist richtig Leben dank vieler Studenten und jeder Menge uriger Kneipen. Aber ich will ja auch mal wieder nach Hause, welchen Wochentag haben wir eigentlich? So bleibe ich abends in Alta stehen aber wer hier noch nicht war hat auch nichts verpasst.
So, nun geht es auf zur letzten Station auf der Reise, Kirkenes. Weiter geht es auch nicht mehr in Norwegen, direkt dahinter fängt Russland an. Wie ich schon befürchtet habe hat es in der Nacht geschneit, wir haben Ende August, die Strecke ist schön vereist. Also Ketten auf den Motorwagen und ab dafür. Nur will mich der verdammte Anhänger ständig überholen also anhalten und da auch noch die Ketten aufgezogen. Ich verfluche dass Wetter, meinen Boss und alles was mir gerade so einfällt. Am frühen Donnerstag Nachmittag erreiche ich endlich Kirkenes um die letzten Kartons zu entladen. Ladeanweisung habe ich auch schon bekommen. Morgen im „Laufe des Tages“ in Kemijarvi, Finnland für Emmen, Niederlande laden. Irgendwo mitten in der Tundra in Finnland schlage ich mein Nachtlager auf. Gibt es hier eigentlich noch Bären oder Wölfe? Ja? Geil, dann hätte ich endlich mal angenehme Zeitgenossen um mich herum.
Am Freitag auf dem Weg nach Kemijarvi frage ich mich was einen dazu bringt hier eine Fabrik zu bauen. Hier ist nichts außer Tundra. Die Firma finde ich schon mehr als merkwürdig, wirklich mitten im Wald und bewacht wie Fort Knox. Die prüfen wirklich alles, filzen den ganzen Zug inklusive des Fahrerhauses. Mit einem Bewacher darf ich dann auf dass Gelände. Erst mal eine ganze Weile durch den Wald bis zu einer Art Bunker mit Rampe. Aussteigen darf ich nicht, die kuppeln den Anhänger ab und öffnen die Türen. Beladung des ganzen Zuges dauert keine Stunde, dann darf dass Gelände verlassen. Vor mir liegen gute 2500 Kilometer bis zum Ziel in Emmen und Zeit habe ich reichlich bis zum nächsten Donnerstag. Rein theoretisch könnte ich Montag zu Hause sein und mir ein paar freie Tage gönnen. Donnerstag eben nach Emmen rüber und anschließend sehen was mein Oberguru sich wieder hat einfallen lassen.


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#2

RE: Rundreise auf Norwegisch

in Gemischt 27.04.2013 22:29
von BerlinER • Super-Mod | 18.140 Beiträge | 10611 Punkte

gut geschrieben....


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Dich leiden sehen und nicht helfen können, war schmerzlich.

Du hast gekämpft, gehofft und doch verloren.
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#3

RE: Rundreise auf Norwegisch

in Gemischt 27.04.2013 22:39
von Saturn (gelöscht)
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Zitat von BerlinER im Beitrag #2
gut geschrieben....
das nennst du gut,ich finde es genial....also weiterhin bitte solche super berichte...DANKE


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#4

RE: Rundreise auf Norwegisch

in Gemischt 28.04.2013 08:15
von Malakin | 6.816 Beiträge | 4221 Punkte

super chris..

bitte weiter so..


gruß manuela


Das Leben ist wie ein Fahrstuhl.
Auf den Weg nach oben muss man
manchmal anhalten, um bestimmte
Menschen aussteigen zu lassen.


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#5

RE: Rundreise auf Norwegisch

in Gemischt 01.05.2013 01:40
von Glasunterwegs | 1.874 Beiträge | 1363 Punkte

Dat wäre auch ne Tour für mich gewesen. Toll geschrieben. Kommen so einige Erinnerungen an alte Zeiten auf.


Scherben bringen Glück, nur bei mir nicht...


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